AOK fördert Hospizdienste im Norden
Insgesamt gibt es inzwischen 32 ambulante Hospizdienste in Schleswig-Holstein. Sie übernehmen die Aufgabe, schwer kranke Menschen im letzten Lebensabschnitt zu begleiten. Dabei werden sie von zahlreichen Ehrenamtlern unterstützt. Anlässlich des Welthospiztages am 11. Oktober sprach AOK Nordwest-Vorstandschef Tom Ackermann diesen Helfern seine Anerkennung aus.
Er gab zu bedenken, dass sich der Wunsch vieler Schwerstkranker, die letzte Phase ihres Lebens zu Hause verbringen zu können, erst durch die ambulante Hospizarbeit erfülle. „Ziel der persönlichen Betreuung ist es, sterbenden Menschen ein möglichst selbstbestimmtes und würdevolles Leben bis zuletzt zu ermöglichen“, sagte Ackermann. Mit dem Geld finanzieren die Hospizdienste die Aus- und Fortbildung ihrer ehrenamtlichen Sterbebegleiter sowie die notwendigen Personal- und Sachkosten. (PM/RED)


